Vor- & Grundschulförderung

Von Grund auf Lücken schließen und Unsicherheiten aus der Welt schaffen kann Kindern den Schulweg ebnen und gleichzeitig den Stress nehmen. Die individuelle Förderung festigt Basiswissen und vereint zielgerichtete Lernmethoden.

DIAGNOSTISCHE VERFAHREN ZUR FRÜHERKENNUNG DER LERNPROBE

Deutsch
– Bielefelder Screening zur Früherkennung von LRS
– Gruppentest zur Erfassung phonologischer Bewusstheit bei Kindergartenkindern und Schulanfängern.
– Heidelberger Vorschultest zur Auditiv-Kindheitlichen Sprachverarbeitung

Mathematik
– Der Dortmunder Rechentest für die Eingangsstufe (DORT-E)
– ZAREKI
– DEMAT 1+, 2+, 3+

FÖRDERUNG DER VORLAUFFERTIGKEITEN

Das Ziel der Frühförderung ist es, den Kindern mathematische Vorläuferkompetenzen zu vermitteln, um das Fundament für das Verständnis der Grundschulmathematik zu legen. Die Förderung darf nicht als Drill oder einfaches Paulchen gesehen werden. Vielmehr sollte den Kindern spielerisch ein Verständnis für die Verknüpfung der Zahlen, Mengen und Zahlenwortreihen vermittelt werden.

1. Färderpunkt:
Das Zählen und die Zahlen bis 10 beherrschen mit der Bewusstheit, dass hinter Zahlen Mengen stehen.

2. Förderpunkt:
Baut auf das Verständnis der Zahlenfolge aufsteigender Zahlen ab. Hier erkennen die Kinder, dass Zahlen aufgrund ihrer Anzahl in eine Reihenfolge gebracht und miteinander verglichen werden können.

3. Förderpunkt:
Zerlegung der Zahlenwerte in andere Zahlen (z.B. Zahlenhäuser), Zusammensetzung und die Erhebung, dass der Unterschied zwischen zwei Zahlen wieder eine Zahl ist.

Förderung unspezifischer Vorläuferfertigkeiten:
– Gegenstände nach Gleichheiten, Ähnlichkeiten und Verschiedenheit in Gruppen zuordnen.
– Muster nachziehen, nachlegen, mit Bauklötzen nachbauen
– das Verstehen von Begriffen wie größer, kleiner, hinter, vor, zwischen, oben, unten etc.
– eine Reihe behalten und wiedergeben
– Bilderzuordnen
– Längenvergleiche (größer, kleiner, am kleinsten)

Material:
„Mengen, Zählen, Zahlen“
„Mathematik im pränumerischer Bereich“